Mitgliederversammlung mit Neuwahlen

Alfred Rettig-Hiebsch, seit 2007 Vorsitzender des Rad- und Motorsportclub Solidarität (Soli) zieht sich aus der ersten Reihe zurück. Die Mitgliederversammlung übertrug das Steuer bei den anstehenden Neuwahlen auf Nicole Stadelmann. Der zweite Vorsitzende Frank Steinmetz verlängert sein seit 2019 übernommenes Mandat auch für die nächsten zwei Jahre. 

Schon 2023 rotierte bei weiteren Verantwortungsbereichen das Personal. Bestätigt wurden für die nächste Wahlperiode Tanja Schlögl für den Bereich Kasse und Mitgliederverwaltung, Jessica Nebe protokolliert die Sitzungen, Nicole Seidel verantwortet den Sportbereich und Jugendleiterin bleibt Kerstin Polster. Der Vorstand bekommt mit Nadine Egerer, Helga Engelhardt, Melanie Engelhardt, Robert Rettig- Hiebsch, Rebecca Schmiedl, Hannelore Stadelmann und Siegfried Wolkersdorfer eine schlagkräftige Mannschaft als Beisitzer. Rechnungsprüfer bleiben Thorsten Schaible sowie Reinhard Arz. 

Die Ressortleiter berichteten durchweg von einem sehr aktiven Vereinsleben. Die neue Saison für das etwa ein Dutzend Sportler beginnt Anfang Mai mit der Bezirksmeisterschaft in Herzogenaurach sowie der Stadtmeisterschaft. Leon Schmiedl, derzeit einziger Starter bei der Deutschen Meisterschaft, wurde sowohl in den Nachwuchskader Bayern als auch in den Bundeskader unseres Dachverbandes des RKB (Rad- und Kraftfahrer Bund) berufen. 

Eine Grillfeier war jeweils Ziel bei der Wanderung an Himmelfahrt sowie einer Radtour an Fronleichnam. So motiviert, sorgten alle Helfer wieder für einen erfolgreichen Betrieb des ‚Radlerhofes‘ beim Bürgerfest. Daran anschließend ging es direkt ab ins oberbayerische Morsbach zu zehn Tagen Sommerzeltlager. Der Besuch der ‚Goldenen Stadt‘ Prag war natürlich ein Erlebnis wie auch die Hallenrad- Weltmeisterschaften im Kunstradfahren in Bremen. Den Jahresabschluss bildete erneut unsere Familienweihnachtsfeier. Zeitgleich bot die Soli unter Federführung von Jugendleiterin Kerstin Polster Geschenkverpackungen, Puppenbekleidung sowie Holz-Deko auf dem vom Verkehrsverein organisierten Weihnachtsmarkt an. 

Das Highlight der Soli waren im Berichtszeitraum allerdings die Feierlichkeiten aus Anlass unseres 125jährigen Gründungsfestes (Das Schwabacher Tagblatt berichtete).

Das Foto zeigt von links nach rechts: 
vorne: Jessica Nebe, die neue Vorsitzende Nicole Stadelmann, Helga Engelhardt, Tanja Schlögl, Melanie Engelhardt, Hannelore Stadelmann, Nadine Egerer, Kerstin Polster; 
hinten: Rebecca Schmiedl, Robert Rettig-Hiebsch, Siegfried Wolkersdorfer, Thorsten Schaible, Reinhard Arz, Nicole Seidel, Frank Steinmetz

Mitgliederversammlung mit Ehrungen

Alfred Rettig-Hiebsch, 1. Vorsitzender des Rad- und Motorsportclubs (RMSC) Solidarität Schwabach begrüßte die Versammlung mit der erfreulichen Aussage, dass die Corona bedingte „angezogene Handbremse“ im Vereinsleben gelöst ist und die sportlichen und gesellschaftlichen Aktivitäten wieder angelaufen sind. So rollen bei der Kegelgruppe seit Jahresbeginn endlich wieder die Kugeln. Zuversicht besteht auch für die monatlichen Vereinsabende, den „Radlerhof“ beim Bürgerfest und die Jugendfreizeit im Zeltlager auf der Morsbacher Jurahöhe. Auch der mehrtägige Vereinsausflug in den Spreewald sollte im dritten Anlauf endlich klappen.

Vor allem aber können die Aktiven unter der fachkundigen Anleitung der vier lizenzierten Übungsleiter/innen wieder voll trainieren und bei den Wettkämpfen ihr Geschick auf dem Kunstrad beweisen.

Herzlichen Dank und Glückwünsche übermittelte der Vorsitzende an die Sportler-Mütter Rebecca Schmiedl und Nicole Seidel sowie an seinen Stellvertreter Frank Steinmetz. Dieses engagierte Trio hat sich über eine anspruchsvolle und zeitaufwendige Ausbildung zum Landeskampfrichter für den Kunstrad- und Einradsport qualifiziert.

Die  Berichte von  Jugendleiterin Kerstin Polster, Sportleiterin Jessica Nebe und Kassier Hannelore Stadelmann wurden zustimmend aufgenommen, so dass deren einstimmige Entlastung nur eine Formalie war.

Fünf langjährige und verdienstvolle Mitglieder hatte der Vorsitzende auf seiner Ehrungsliste:

Melanie Engelhardt, seit 25 Jahren im Verein, entstammt  einer seit Generationen mit dem „Solivirus“ behafteten Familie und fuhr aktiv Kunstrad.

Gerhard Walter trat vor 40 Jahren ein und verhalf dem Motorsport zu neuer Blüte. So konnten in den 80er Jahren die Autoslalom- und Rallyepiloten 14 Bundesmeistertitel nach Schwabach holen.

Hannelore Stadelmann blickt auf 60 Jahre zurück. Im 1er- und 2erKunstradfahren aktiv war sie bis hinauf zur Bundesebene erfolgreich, seit 1973 verwaltet sie die Finanzen des Vereins.

Jürgen Engelhardt, Mitglied seit 65 Jahren, war 1971 Mitbegründer der Motorsportabteilung und der 1972 eingeführten „Schwabacher Motorsporttage“, damals ein fester Bestandteil im hiesigen Sportkalender.

Walter Wielander, seit 40 Jahren dabei, war ebenfalls ein leidenschaftlicher und aktiver Motorsportler. Auch er musste Ende der 80er Jahre mit erleben, dass wegen hoher Sicherheitsauflagen und Kosten der Motorsport eingestellt werden musste.

Mitgliederversammlung

Mit seinem bewährten Führungsteam ist der Rad- und Motorsportclub (RMSC) Solidarität Schwabach für die kommenden zwei Jahre bestens gerüstet: Vorstand Alfred Rettig-Hiebsch, seit 2007 in dieser Funktion wurde – wie auch alle anderen Verwaltungsmitglieder – einstimmig erneut das Vertrauen ausgesprochen. Ihm zur Seite stehen weiterhin Frank Steinmetz, 2. Vorstand, Tanja Schlögl, Schriftführerin, Hannelore Stadelmann, Kassier, Jessica Nebe als Sport- und Kerstin Polster als Jugendleiterin. Revisoren bleiben Fritz und Thorsten Schaible.
Ein Wechsel fand bei den Beisitzern statt: Wolfgang Stadelmann übernimmt von Michael Schlögl, weiter dabei sind Helga Engelhardt, Robert Rettig-Hiebsch und Siegfried Wolkersdorfer.
Die Berichte der Spartenleitungen fielen Corona bedingt kurz aus: Finanzen geordnet, Mitgliederstand unverändert um die 100er Grenze, Jugendbasteln und Freizeitaktionen nahezu Fehlanzeige, Trainings- und Sportbetrieb nahezu „Null“. Nachwuchstalent Leon Schmiedl bestritt nur zwei Wettkämpfe im 1er Kunstradfahren, dabei allerdings der 2. Platz bei der Bayerischen Meisterschaft U11, Einradfahren in der 4er- oder 6er-Gruppe keine Chance.

Zwei Auftritte stehen für die Kunstradaktiven noch an: Corona-Cup in Amorbach (3.10.) und – anstelle der offiziellen Stadtmeisterschaften – eine Vereinsmeisterschaft (14.10).
Erfreulicher Lichtblick: Rekordteilnahme bei der 10tägigen Jugendfreizeit auf der Morsbacher Jurahöhe und der interessante Tagesausflug nach Blaubeuren und Ulm.
Auf der Veranstaltungsliste stehen noch Ende Oktober der Besuch der Hallenradsport-Weltmeisterschaften in Stuttgart durch eine gut 20köpfige Solidelegation und zum Jahresabschluss die Familienweihnachtsfeier.

Soli-Mitgliederversammlung mit Neuwahlen

Einmütiger Vertrauensbeweis für Alfred Rettig-Hiebsch: Der 1. Vorstand  des Schwabacher Hallenradsportvereins (Kunst- und Einradfahren) wurde bei der Mitgliederversammlung für weitere zwei Jahre einstimmig in dieser Funktion, die er seit 2007 inne hat, bestätigt. Ihm zur Seite steht als neuer 2. Vorstand Frank Steinmetz, der seither schon als Beisitzer, insbesondere zuständig für Internet und Homepage, dem Verwaltungsrat angehörte.

Der Wahlausschuss um Alwin Schmiedl hatte ein leichtes Amt, da alle Wahlgänge per Handzeichen und einstimmig abliefen. Verantwortung beim RMSC Solidarität haben weiterhin übernommen: Schriftführerin Tanja Schlögl, Kassier Hannelore Stadelmann, Sportleiterin Jessica Engelhardt, Jugendleiterin Kerstin Polster, Pressewart Wolfgang Stadelmann sowie die Beisitzer Robert Rettig-Hiebsch und Siegfried Wolkersdorfer. Revisor bleibt Friedrich Schaible.

Neu gewählt wurden als Beisitzer die frühere Sportleiterin Helga Engelhardt und als Revisor Thorsten Schaible.

In die „Auszeit“ verabschiedet wurden mit Anerkennung und Dank für 20jährige Revisorfunktion Gerhard Lerzer und Wolfgang Stadelmann, der Alfred Rettig-Hiebsch als 2. Vorstand und Stellvertreter seit 2007 zur Seite stand.

Die jeweiligen Jahresberichte 2018 bestätigten der Soli ein erfolgreiches Jahr: Nachwuchstalent Leon Schmiedl (U11) überzeugte als 1er Kunstradfahrer (im ST stets berichtet), acht Einradfahrerinnen trainieren engagiert für die erste Wettkampfteilnahme, Trainingsfleiß zeigt auch der Senioren-Einradreigen.  Über den Sport hinaus war bei der Soli auch viel geboten: Bastelabende, Wanderung und Radtour mit Grillpartie, Busausflug nach Heidelberg, zehntägiges Sommerzeltlager, Bürgerfest-Radlerhof, Teilnahme am Tag der Verbände und am Weihnachtsmarkt, Familienweihnachtsfeier und monatlicher Kegeltreff.
Existenziell wichtig: Die Nutzungsvereinbarung mit der Stadt Schwabach über die direkt an die Sporthalle der Schule am Museum angrenzenden Vereinsräume wurde um weitere 15 Jahre verlängert.

Mit aktuell 99 Mitgliedern kratzt die Soli weiterhin an der magischen Hundertgrenze, 24 von 70 wahlberechtigten Mitgliedern zeigten Interesse und Verantwortung am Vereinsgeschehen. Dass sich Solifunktionäre auch über den „Vereinshorizont“ hinaus engagieren, zeigt sich im Mitwirken bei örtlichen Organisationen wie beim Stadtverband der Sportvereine, Stadtjugendring, Verkehrsverein, aber auch auf Bezirks-, Landes- und Bundesebene beim RKB-Dachverband.

Beitrag im Schwabacher Tagblatt

Mitgliederversammlung 2019 RMSC Solidarität

Sechs Monate nach dem ursprünglichen Termin konnte Alfred Rettig-Hiebsch, 1. Vorstand des RMSC Solidarität Schwabach, in der Mitgliederversammlung 2019 über ein sportlich und gesellschaftlich erfolg- und ereignisreiches Jahr berichten. Dies bestätigten dann auch die Detailberichte von Jugendleiterin Kerstin Polster, Sportleiterin Jessica Nebe und Kassier Hannelore Stadelmann.

Sportliches Highlight:  Nachwuchstalent Leon Schmiedl schloss im 1er Kunstradfahren U 11die fünfteilige „Bayern-Cup Serie“  mit dem 2. Platz ab, die Schwabacher Sportwelt honorierte dies sowie seine weiteren  guten Platzierungen, u.a. den Bronzeplatz bei der Bayerischen Meisterschaft mit  dem Titel „Sportler des Jahres 2019“.

Auch Einradfahren konnte durch zwei 4er Teams wieder für Wettbewerbe gemeldet werden.

Zudem wurden zwei Wettkämpfe in der Hocheder-Sporthalle erfolgreich ausgerichtet.

Vielfältige Vereinsaktivitäten von Bastelsangeboten über den monatlichen Kegelabend, den Tag der Jugendverbände, das Sommerzeltlager , den Bürgerfest „Radlerhof“ und die Verkaufshütte beim Weihnachtsmarkt rundeten das Berichtsjahr ab. Ein Tagesausflug  nach Regensburg mit kulinarischer Donauschifffahrt mußte die Spreewaldreise einmal mehr ersetzen. Hier hoffen alle auf 2021.

Wehmut kam schon auf, da seit Februar mit dem „Lockdown“ alles abgesagt werden musste. Zu guter letzt: Ende 2019 lag der Mitgliederstand unverändert bei 99, die magische „Einhundertgrenze“ bleibt weiterhin in Sichtweite.

Mitgliederversammlung, Neuwahlen und Ehrungen

Die einstimmige Wiederwahl des vierköpfigen Vorstandes, drei Veränderungen ohne Gegenstimmen beim Verwaltungsrat und zwei Ehrungen waren die prägenden Elemente der Mitgliederversammlung des RMSC Solidarität Schwabach.

Alfred Rettig-Hiebsch ist damit als 1. Vorsitzender  für weitere zwei Jahre die Galionsfigur der Schwabacher Kunst- und Einradsportler, unterstützt von seinem Stellvertreter Wolfgang Stadelmann, Kassier Hannelore Stadelmann und Schriftführerin Tanja Kormann.

Im Verwaltungsrat übernimmt Jessica Engelhardt nach 2011/13 wieder die sportliche Leitung, Vorgänger Robert Rettig-Hiebsch, kümmert sich jetzt als Beisitzer vorrangig um den Einradsport. Bestätigt wurden die Beisitzer Frank Steinmetz als Website-Beauftragter  (Soli-Homepage: www.rmsc-solidaritaet-schwabach.de) und Siegfried Wolkersdorfer, der mit Michael Schlögl (neu) den Aufgabenbereich „Technik/Organisation Bürgerfest-Radlerhof“ managen wird. Revisoren sind weiterhin Fritz Schaible und Gerhard Lerzer.

Verdienten Beifall erhielt Jürgen Engelhardt für 60 Jahre Treue zur Soli. Jürgen fuhr 4er-Einradreigen und 4er-Steuerrohr, sprang Anfang der 60er Jahre für eine Wahlperiode als Vorstand ein, war 1971 Mitbegründer der Motorsportabteilung und der damaligen „Schwabacher Motorsporttage“, über Jahre hinweg ein fester Bestandteil im hiesigen Sportkalender. Autoslaloms, Ralleys und Geschicklichkeits- und Bildersuchfahrten waren damals „in“, bis durch sicherheitsrelevante und umweltpolitische Einflüsse 1987 der Motorsport zum Erliegen kam.

Völlig überrascht war Alfred Rettig-Hiebsch, als er selbst zur Ehrung aufgerufen wurde. Vor zehn Jahren übernahm er nämlich von „Vorstandslegende“ Günter Jäger (+2012) den Vereinsvorsitz, war zuvor vier Jahre bereits dessen Stellvertreter und seit den 90er Jahren auch als Revisor tätig. Eingetreten war er 1969, als Schüler 1972 bereits Bayerischer und 3. Deutscher Meister im 4er-Gruppenfahren und 1975 im 2er-Kunstfahren 3. Bayerischer Meister.

Im Rechenschaftsbericht betonte Alfred Rettig-Hiebsch die Vielfalt im Vereinsgeschehen: Wanderung und Radtour, Tagesfahrt in den „BayernPark“, das zehntägige Sommerzeltlager,

den Besuch der dreitägigen Hallenrad-Weltmeisterschaft in Stuttgart, den „Radlerhof“ beim  Bürgerfest, die Familienweihnachtsfeier und die aktive Kegelgruppe. Auch der monatliche Vereinsabend im „Radlerstübchen“ ist gut angenommen.

Der Sportleiterbericht bilanzierte 19 Sportler/innen, aufgeteilt in die Disziplin Kunstrad (12) und Einrad (7). Fachkundige Anleitung bieten die lizenzierten Übungsleiter Jessica Engelhardt, Tanja Kormann,  Robert Rettig-Hiebsch und Nicole Stadelmann. Vereinschef Alfred Rettig-Hiebsch hat die Trainerlizenz aktuell erworben, Rebecca Schmiedl muss nach Ausbildungsabschluss  noch die Prüfung ablegen.  Als Betreuer stehen zudem noch Nadine Egerer und Frank Steinmetz den Aktiven umfassend zur Seite.

Bei den Bastelstunden überrascht Jugendleiterin Kerstin Polster die teilnehmenden Kinder und Geschwisterkinder – stets ein gutes Dutzend – mit ständig neuen Gestaltungsideen.

Finanziell steht  die Soli  auf gesunden Füßen, die anvisierte Marke von 100 Mitgliedern wurde kurzfristig übertroffen, mittlerweile umfasst die Liste 94 Einträge. Respektabel, dass trotz „Fastnacht in Franken“ immerhin 21 von 65 Wahlberechtigten an der Versammlung teilnahmen und die gesamte Vorstandschaft einstimmig entlasteten.                       -sta-

Soli-Mitgliederversammlung – Rückblick auf ein gutes Vereinsjahr

Pressebericht vom 01.04.2016 zur Mitgliederversammlung:

Kurz und knapp: In nur einer Stunde konnte bei der Mitgliederversammlung des RMSC Solidarität Schwabach  21 erschienenen Mitgliedern ein dennoch breit gefächerter Rückblick auf ein gelungenes Vereinsjahr präsentiert werden. Derzeit knabbert die Soli mit 99 Vereinsanghörigen, darunter 31 Schülern und Jugendlichen, an der Grenze zur dreistelligen Mitgliederzahl. Einige „Schnuppersportler“ dürften in Kürze zur Überwindung dieser Zielmarke beitragen.
Vorstand Alfred Rettig-Hiebsch verdeutlichte nochmals die Anpassung der Satzung an die aktuelle Steuergesetzgebung und deren Eintragung in das Vereinsregister als einen wichtigen Aspekt für die weitere Gemeinnützigkeit des Vereins. Als rundum gelungen benannte der die 3-Tages-Fahrt nach Wien und den „Radlerhof“ beim Bürgerfest. Einen besonders herzlichen Dank richtete er an Jugendleiterin Kerstin Polster, die neben zahlreichen nebensportlichen Aktivitäten erstmals die Präsenz der Soli am Schwabacher Weihnachtsmarkt initiierte.

In bewährten Bahnen bewegte sich einmal mehr das Vereinsleben: Feiertagswanderung und-radtour, „alle Neune“ bei der Kegelgruppe, aktives Mitmachen beim SJR-Tag der Verbände, die Familienweihnachtsfeier und die all monatlichen Vereinsabende im „Radlerstübchen“. Speziell für die Vereinsjugend dazu das zehntägige Sommerzeltlager und eine mit Training verbundene Freizeitwoche des Bezirks im Soliheim Mimberg.

Sportliches Aushängeschild war Kunstradfahrerin Enya Egerer (U11-Schülerinnen) mit einem hervorragenden vierten Platz bei der aus fünf Wettkämpfen bestehenden Bayern-Cup-Serie 2015. Auf Bezirksebene überzeugten mit ersten Plätzen zudem auch Doris Grasmann (U15) und Janick Polster (U19).

Vorstandslob erfuhr auch Frank Steinmetz, der die Homepage der Soli (www.rmsc-schwabach.franken.de) überaus professionell pflegt und über die Sportberichte im „Schwabacher Tagblatt“ hinaus das vielschichtige Vereinsleben in Wort und insbesondere Bild öffentlich macht. sta.

Mitgliederversammlung mit Neuwahlen des Vorstands

Die Mitgliederversammlung des RMSC Solidarität Schwabach bestätigte Alfred Rettig-Hiebsch einstimmig in seiner Funktion als 1. Vorsitzenden, die er nunmehr seit 2007 wahrnimmt. Zudem kann er sich auch in den nächsten zwei Jahren auf sein bewährtes Verwaltungsteam verlassen: Bei der Wiederwahl von Wolfgang Stadelmann (2. Vorsitzender), Tanja Kormann (Schriftführerin) Hannelore Stadelmann (Kassier), Robert Rettig-Hiebsch (Sportleiter), Karin Polster (Jugendleiterin), den Beisitzern Jessica Engelhardt, Nicole Stadelmann, Frank Steinmetz und Siegfried Wolkersdorfer sowie den Revisoren Gerhard Lerzer und Fritz Schaible gab es ebenfalls keine einzige Gegenstimme. Ein großer Vertrauensbeweis, da die anwesenden 22 Stimmberechtigten immerhin ein Drittel aller wahlberechtigten Vereinsmitglieder repräsentierten.
Einstimmig angenommen wurde auch die gebotene Satzungsänderung hinsichtlich der Gemeinnützigkeit des Vereins. Besonders erfreulich aufgenommen wurde auch eine kleine Steigerung auf nunmehr 91 Mitglieder.

Eine Belastung im Berichtszeitraum stellte die Sperrung der Trainingshalle am Förderzentrum vom September 2014 bis Mitte Januar 2015 dar, die allerdings im Interesse der dort untergebrachten Asylanten zustimmend akzeptiert wurde. Ausgereizt sind auch die nunmehr gestaffelten Trainingszeiten, da sich mittlerweile 15 Aktive, darunter 14 Schülerinnen und Schüler der Altersgruppe 8 bis 14 Jahre, der Kunstraddisziplin verschrieben haben. Das ebenfalls wieder intensivierte Einradtraining findet nunmehr jeweils donnerstags statt.

An gut besuchten jugend- und gesellschaftsspezifischen Veranstaltungen herrschte auch kein Mangel: Bastelabende und Schaufahren zu diversen Anlässen –  Präsentation am Tag der Jugendverbände – Übernachtungsfest – Soli-Bezirksfreizeit Mimberg – zehntägiges Jugend-Ferienzeltlager Mimberg – Tagesausflug zum Brauhaus am Kreuzberg – Besuch der Hallenradsport-Weltmeisterschaft in Tschechien – monatlicher Kegelabend – „Soli-Radlerhof“ am Bürgerfest – Familienweihnachtsfeier und vieles mehr. sta

Mitgliederversammlung 2014

(sta) Die erfreulichste Aussage von Alfred Rettig-Hiebsch, 1. Vorstand des RMSC Solidarität Schwabach, bei der Jahresversammlung betraf die Mitgliederentwicklung im Berichtsjahr 2013. Entgegen dem allgemeinen Trend ist die Soli durch 12 Neuzugänge auf nunmehr 88 Mitglieder angewachsen. Ein Ergebnis kreativer Aktionen: Neustrukturierung der Beiträge, wodurch der Beitritt von Familienangehörigen attraktiv wurde.

Kunst- und Einrad sportliche Präsentationen beim Schaufahren im HUMA-Center, beim Tag der Verbände des Stadtjugendrings sowie beim PICK-Ferienprogramm des Stadtjugendamtes.

Mit nunmehr 15 Sportlern, davon 12 im Alter von sieben bis 13 Jahren, sind jedoch auch die Hallenkapazitäten ausgereizt. Gleiches gilt für die drei lizensierten Übungsleiter und deren Trainingshelfer. Deshalb wird angestrebt, Aktive im Juniorenalter zum Lizenzerwerb zu animieren.

Jugendleiterin Kerstin Polster hat zudem viele neue Akzente eingebracht.

Mit anlassbezogenen Bastelaktionen, mit naturorientierten Ausflügen beim alljährlichen Ferienzeltlager, einem Übernachtungsfest und einer Halloween-Party konnten sie und ihre Helfer nicht nur die Aktiven begeistern.

Aber auch die anderen Vereinsaktivitäten kamen gut an:
Altmain-Floßfahrt, Besuch der Hallenrad-Weltmeisterschaft in Basel, Wanderung und Radtour mit Grillparty, Kegelabende und der allmonatliche
Vereinsabend im „Radlerstübchen“, ebenso natürlich der „Radlerhof“ beim
Bürgerfest.

Auf ihrer Homepage <www.rmsc.franken.de> ist die Soli mit umfangreichen Fotodokumentationen und aktueller Berichterstattung überaus präsent und besucht.
Der positive Rückblick lässt die Soli mit berechtigtem Optimismus die
künftigen sportlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen annehmen.

Mitgliederversammlung 2013

Zügige Neuwahlen, die Vorstellung neuer Übungsleiterinnen, eine Neustrukturierung des Beitragswesens, ein „Runder“ Geburtstag und der Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden Alfred Rettig-Hiebsch stellten die Schwerpunkte der Mitgliederversammlung des RMSC Solidarität Schwabach dar. Jürgen Engelhardt, seit 1956 bei der Soli, früherer Kunst- und Einradfahrer, vor allem aber Mitbegründer und Leiter der Motorsportabteilung, ließ es sich nicht nehmen, nach der Geburtstagsgratulation sogleich als Wahlvorstand zu fungieren. Veränderungen hielten sich in Grenzen: Sportleiter ist nunmehr Robert Rettig-Hiebsch, neue Jugendleiterin Kerstin Polster, Jessica Engelhardt und Siegfried Wolkersdorfer rückten in die Riege der Beisitzer. Drei neue Übungsleiterinnen konnten sich den Anwesenden vorstellen: Jessica Engelhardt, Tanja Kormann und Nicole Stadelmann erhielten vor wenigen Wochen die Lizenz Übungsleiter Kunstradfahren. Mit Robert Rettig-Hiebsch stehen den Solisportlern nunmehr vier lizensierte Fachkräfte zur Verfügung, die zudem von ambitionierten Sportlereltern wie Rainer Schwanfelder, Frank Steinmetz und Nadine Egerer tatkräftig unterstützt werden. Einstimmig und ohne Diskussion akzeptierte die Versammlung Veränderungen im Beitragswesen. Die bisherigen Strukturen Kinder/Schüler, Jugendliche und Erwachsene werden ab 2014 ergänzt durch Tarife für Familien und Alleinerziehende mit Kindern und für Ehepaare. Im Hinblick auf die Beitrags-Mindestvorgabe für BLSV-Fördermittel wurden gleichzeitig auch die Beiträge moderat neu gestaffelt. Aus der RKB-Bundeskonferenz berichtete Alfred Rettig-Hiebsch vom Zusammenschluss der Landesverbände Nord- und Südbayern und von seiner Berufung in die Bundesrevisionskommission. Neben den im „Schwabacher Tagblatt“ regelmäßig veröffentlichten Sportberichten prägten insbesondere die Viertagesfahrt nach Hamburg, der Besuch der Hallenrad-Weltmeisterschaft in Aschaffenburg, das Ferienlager in Morsbach und die Familienweihnachtsfeier das Vereinsgeschehen im letzten Jahr. Die seit 30 Jahren bestehende Kegelgruppe hat sich wieder stabilisiert, finanzielle Stabilität bestätigte auch die mittlerweile 40. (!) Jahresbilanz von Kassier Hannelore Stadelmann. Beim herzlichen Dank an alle Mitstreiter/innen erging eine besondere Anerkennung an Frank Steinmetz, der die Homepage der Soli gestaltet und pflegt und unter www.rmsc.franken.de stets aktuell informiert.

Foto: Solivorstand Alfred und Sportleiter Robert Rettig-Hiebsch mit den Übungsleiterinnen Tanja Kormann, Nicole Stadelmann und Jessica Engelhardt sowie Wahlleiter Jürgen Engelhardt (alle von links) – Foto: Steinmetz –